Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Werke 1907-1935. Schloß Gripsholm, 1931. Zweites Kapitel
Was Tucholsky sagte über das Weinen.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- “Es gibt ein Weinen, das nicht tränen hat, das ist das herbste, allerschwerste Weinen. Dann ist das Herz so weh, so todesmatt und sieht die goldne Sonne nicht mehr scheinen.” Anna Dix Zitat Weinen
- “Es ist unköniglich, zu weinen – ach, und hier nicht weinen, ist unväterlich!” Euripides Zitat Weinen
- “Wird einer, dem man logisch beweist, dass er durchaus keinen Grund zum Weinen habe, deshalb aufhören zu weinen?” Dostojewski Zitat Weinen
- “Lasst mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.” Johann Wolfgang von Goethe Zitat Weinen
- “Das Weinen ist demnach Mitleid mit sich selbst, oder das auf seinen Ausgangspunkt zurückgeworfene Mitleid.” Arthur Schopenhauer Zitat Weinen
- “Das Weinen […] ist, als ein schmerzlinderndes Mittel, gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit.” Immanuel Kant Zitat Weinen
- “Der Mensch weint oft im Schlafe; wenn er erwacht, weiß er kaum, dass er Thränen hatte. Dafür halte das Leben! Im zweiten weißt du nicht mehr, dass du im ersten geweint.” Jean Paul Zitat Weinen
- “O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, so fallen deine Tränen auf mein Herz.” Heinrich Heine Zitat Weinen
- “Nur wer geweint hat, hat gelebt.” Ernst von Feuchtersleben Zitat Weinen
- “Wenn ich weine, finde ich oft, dass ich ein Narr bin.” Denis Diderot Zitat Weinen