
Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller, Dichter, Publizist und Pädagoge
Quelle: Zerstreute Gedanken und Bilder, 1828 (posthum)
Was Paul sagte über Weinen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nichts verknüpft so miteinander die Herzen, als die Süßigkeit, miteinander zu weinen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Es gibt ein Weinen, das nicht tränen hat, das ist das herbste, allerschwerste Weinen. Dann ist das Herz so weh, so todesmatt und sieht die goldne Sonne nicht mehr scheinen.“ Anna Dix
- „Wenn ich weine, finde ich oft, dass ich ein Narr bin.“ Denis Diderot
- „Lasst mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, so fallen deine Tränen auf mein Herz.“ Heinrich Heine
- „Wird einer, dem man logisch beweist, dass er durchaus keinen Grund zum Weinen habe, deshalb aufhören zu weinen?“ Dostojewski
- „Es ist unköniglich, zu weinen – ach, und hier nicht weinen, ist unväterlich!“ Euripides
- „Das Weinen […] ist, als ein schmerzlinderndes Mittel, gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit.“ Immanuel Kant
- „Nur wer geweint hat, hat gelebt.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Das Weinen ist demnach Mitleid mit sich selbst, oder das auf seinen Ausgangspunkt zurückgeworfene Mitleid.“ Arthur Schopenhauer