
Demokrit (460 – 370 v. Chr.), altgriechisch Δημόκριτος Dēmókritos, genannt auch Demokrit von Abdera;, griechischer Philosoph der Antike, Atomist, Vorsokratiker, Erkenntnistheoretiker, Physiker und Universalgelehrter
Quelle: Die Fragmente der Vorsokratiker, hg. von Hermann Diels und Walther Kranz, 3 Bde., Berlin 1903-1910. 247
Was Demokrit sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremdem Gewand umhüllt sie die Seele.“ Empedokles
- „Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst.“ Friedrich von Schlegel
- „Schone des Lebens, damit herznagende Sorg‘ es nicht töte.“ Pythagoras
- „Nicht wie wir wollen – wie wir können, leben wir!“ Menander
- „Der Zweck des Erdenlebens der Menschheit ist der, dass sie in demselben alle ihre Verhältnisse mit Freiheit nach der Vernunft einrichte.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“ Gerhart Hauptmann
- „Das wechselvolle Leben gleicht einem reißenden Strom. Es ist voll Bewegung, führt viel Geröll mit sich, ist schwer zu durchschreiten, herrisch und brausend, und ist schnell vorüber.“ Epiktet
- „So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.“ Rosa Luxemburg
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.“ Sokrates