
Demokrit (460 – 370 v. Chr.), altgriechisch Δημόκριτος Dēmókritos, genannt auch Demokrit von Abdera;, griechischer Philosoph der Antike, Atomist, Vorsokratiker, Erkenntnistheoretiker, Physiker und Universalgelehrter
Quelle: Die Fragmente der Vorsokratiker, hg. von Hermann Diels und Walther Kranz, 3 Bde., Berlin 1903-1910. 251
Was Demokrit sagte über Armut und Demokratie.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.“ Plutarch
- „Die Armut an sich macht keinen zum Pöbel.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Es ist etwas Edles um eine fröhliche Armut.“ Epikur
- „Die Armut ließe sich rasch beseitigen, wenn sich die Wohlhabenden dadurch bereichern könnten.“ Emanuel Wertheimer
- „Auch der Arme, der gern reich sein möchte, redet unaufhörlich vom Missbrauch des Geldes und den Lastern des Reichen, wodurch er aber nichts anderes erzielt, als dass er sich ärgert und anderen zeigt, wie er nicht bloß über seine eigene Armut, sondern auch über den Reichtum der andern Unmut hegt.“ Baruch de Spinoza
- „Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Der Arme hat keine Erziehung nötig; die für seinen Stand ausreichende wird ihm schon durch die Verhältnisse aufgezwungen; er wäre nicht in der Lage, sich eine andere zu verschaffen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Alle Affektation ist vergebliche und lächerliche Bemühung der Armut, reich zu scheinen.“ Johann Caspar Lavater
- „Wusst ich doch, dass allezeit ein Armer von den Freunden gemieden wird.“ Euripides
- „Die Lebensdevise der Armen heißt: entbehren oder sich demütigen.“ Guido Peters