
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Emil oder über die Erziehung (Émile ou de l’éducation), 1762
Was Rousseau sagte über Armut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst.“ Jean Paul
- „Wusst ich doch, dass allezeit ein Armer von den Freunden gemieden wird.“ Euripides
- „Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.“ Plutarch
- „Es ist dem Reichen leichter Gutes zu tun, als dem Armen vom Bösen zu lassen.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Es ist etwas Edles um eine fröhliche Armut.“ Epikur
- „Man soll das Los der Armen nicht verbessern, das Los der Armen muss aufhören.“ Anatole France
- „Die Armut ließe sich rasch beseitigen, wenn sich die Wohlhabenden dadurch bereichern könnten.“ Emanuel Wertheimer
- „Auch der Arme, der gern reich sein möchte, redet unaufhörlich vom Missbrauch des Geldes und den Lastern des Reichen, wodurch er aber nichts anderes erzielt, als dass er sich ärgert und anderen zeigt, wie er nicht bloß über seine eigene Armut, sondern auch über den Reichtum der andern Unmut hegt.“ Baruch de Spinoza
- „Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Die Armut in einer Demokratie ist dem gepriesenen Glücke bei den Despoten gerade so sehr vorzuziehen wie die Freiheit der Knechtschaft.“ Demokrit