
Menander (342/341 v.Cr. – 291/290 v. Chr.), griechisch Μένανδρος Ménandros, antiker griechischer Komödiendichter und Dramatiker
Quelle: Fragmente. 7
Was Menander sagte über das Leben.

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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das wechselvolle Leben gleicht einem reißenden Strom. Es ist voll Bewegung, führt viel Geröll mit sich, ist schwer zu durchschreiten, herrisch und brausend, und ist schnell vorüber.“ Epiktet
- „Benimm dich im Leben wie bei einem Gastmahl. Eine Speise wird herumgetragen und gelangt zu dir: Du langst dir zu und nimmst mit Anstand davon. Sie wird vorübergetragen: Du hältst sie nicht zurück. Sie ist noch nicht an dich gekommen: Du unterdrückst dein Verlangen und wartest ruhig, bis sie an dich kommt. So mach‘ es deinen Kindern, deinem Weibe, Ehrenstellen und Reichtümern gegenüber, und du wirst ein würdiger Tischgenosse der Götter sein.“ Epiktet
- „Tod, Verbannung und alles andere, was als furchtbar gilt, halte dir täglich vor Augen, besonders aber den Tod, und du wirst niemals kleinliche Gedanken haben oder etwas übermäßig begehren.“ Epiktet
- „Deine Aufgabe ist, die Rolle, die dir zuerteilt wurde, gut zu spielen; die Auswahl der Rolle steht einem andern zu.“ Epiktet
- „Wahrlich, unser Leben währet nur kurz, darum durchmeßt seine Bahnen auf das fröhlichste.“ Euripides
- „Schone des Lebens, damit herznagende Sorg‘ es nicht töte.“ Pythagoras
- „Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremdem Gewand umhüllt sie die Seele.“ Empedokles
- „Das Leben in der Fremde lehrt Genügsamkeit. Ein Stück Brot und eine Streu sind hochwillkommene Mittel gegen Hunger und Ermattung.“ Demokrit
- „Wie unglücklich würden neunundneunzig von hundert Teilen des menschlichen Geschlechts sein, wenn die mitleidige Natur nicht von Zeit zu Zeit etliche Tropfen aus diesem ihrem Zauberbecher [der Freude] auf die Beschwerden ihres Lebens fallen ließe!“ Diogenes von Sinope
- „Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst.“ Friedrich von Schlegel