
Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814), deutscher Philosoph, Theologe und Erzieher
Quelle: Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters. Dargestellt in Vorlesungen, gehalten zu Berlin, im Jahre 1804/05, 1806. 1. Vorlesung
Was Fichte sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Niemand kann wünschen, glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, wenn er nicht zugleich wünscht, zu sein, zu handeln und zu leben.“ Baruch de Spinoza
- „Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille auf das Lernen gerichtet. Mit dreißig stand ich fest im Leben. Mit vierzig war ich nicht mehr verwirrt. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt. Mit sechzig klang meinem Ohr alles angenehm. Mit siebzig folgte ich den Wünschen meines Herzens, ohne dabei die Regeln zu brechen.“ Konfuzius
- „Das Leben ist kurz, jedes Blatt werde mit etwas bezeichnet, was unermesslich ist, und jede Minute zeige etwas Unvergängliches und Ewiges!“ Johann Caspar Lavater
- „Das Leben in der Fremde lehrt Genügsamkeit. Ein Stück Brot und eine Streu sind hochwillkommene Mittel gegen Hunger und Ermattung.“ Demokrit
- „Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“ Gerhart Hauptmann
- „Mit allem Streben nach Selbsterkenntnis, das die Priester, das die Moralisten uns predigen, kommen wir nicht weiter im Leben, gelangen weder zu Resultaten noch zu wahrer innerer Besserung.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ihr Teuersten! des Menschen Leben ist in kurzes Blühen und ein langes Welken.“ Ludwig Uhland
- „So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.“ Rosa Luxemburg