
Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814), deutscher Philosoph, Theologe und Erzieher
Quelle: Die Bestimmung des Menschen, 1800. Drittes Buch. Glaube
Was Fichte sagte über das Handeln.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man sagt nicht, was man tun will, man tut!“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Ach, wenn dein Herz fest ist, dann magst du untätig weilen beim Nicht-Handeln, und alle Dinge wandeln sich selber.“ Chuang-Tzu
- „Wenn du dich nicht zu jeder Zeit bei allem, was du tust, nach dem natürlichen Ziel richtest, sondern, sei es im Meiden oder Erstreben, voreilig nach einer andern Richtung abbiegst, so werden deine Handlungen deinen Grundsätzen nicht entsprechen.“ Epikur
- „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ Immanuel Kant
- „Einfaches Handeln folgerecht durchgeführt, wird am sichersten das Ziel erreichen.“ Helmuth von Moltke
- „Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Das Sprechen ist dazu da, das Handeln zu entschuldigen.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Nichts überrascht den Menschen mehr als ein gesunder Menschenverstand und klares Handeln. Alle große Taten waren einfach, und alle großen Bilder sind es.“ Ralph Waldo Emerson
- „Keine deiner Handlungen geschehe aufs Geratewohl, keine anders, als es die Regeln der Lebenskunst gestatten.“ Mark Aurel
- „Wenn wir handeln, sind wir gleichzeitig der Gegenstand eines Handelns.“ David Hume