
Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882), US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller, Autor, Unitarischer Theologe und Geistlicher im 19. Jahrhundert, Reformpädagoge, Aphoristiker und Mitglied der American Philosophical Society
Quelle: Essays, übersetzt von Karl Federn, Otto Hendel Verlag, Halle a. d. Saale [1894]. XII. Kunst (Art), 1841. Übers. anonym
Was Emerson sagte über Handeln.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn du dich nicht zu jeder Zeit bei allem, was du tust, nach dem natürlichen Ziel richtest, sondern, sei es im Meiden oder Erstreben, voreilig nach einer andern Richtung abbiegst, so werden deine Handlungen deinen Grundsätzen nicht entsprechen.“ Epikur
- „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ Immanuel Kant
- „Wir handeln nicht, weil wir erkennen, sondern wir erkennen, weil wir zu handeln bestimmt sind.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Ach, wenn dein Herz fest ist, dann magst du untätig weilen beim Nicht-Handeln, und alle Dinge wandeln sich selber.“ Chuang-Tzu
- „Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Keine deiner Handlungen geschehe aufs Geratewohl, keine anders, als es die Regeln der Lebenskunst gestatten.“ Mark Aurel
- „Einfaches Handeln folgerecht durchgeführt, wird am sichersten das Ziel erreichen.“ Helmuth von Moltke
- „Zwei Dinge verhindern den Menschen an der Erkenntnis dessen, was zu tun ist: erstens die Scham, die den Geist verblendet, und dann die Furcht, welche durch deutliches Vorhalten der Gefahr die Untätigkeit wünschenswerter erscheinen lassen.“ Erasmus von Rotterdam
- „Das Sprechen ist dazu da, das Handeln zu entschuldigen.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Man sagt nicht, was man tun will, man tut!“ Friedrich Gottlieb Klopstock