
Immanuel Kant (1724 – 1804), deutscher Philosoph und Professor der Logik und Metaphysik
Quelle: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten – 1785, Erste Abteilung, Kapitel II, S. 52
Was Kant sagte über das Handeln.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn du dich nicht zu jeder Zeit bei allem, was du tust, nach dem natürlichen Ziel richtest, sondern, sei es im Meiden oder Erstreben, voreilig nach einer andern Richtung abbiegst, so werden deine Handlungen deinen Grundsätzen nicht entsprechen.“ Epikur
- „Wir handeln nicht, weil wir erkennen, sondern wir erkennen, weil wir zu handeln bestimmt sind.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Keine deiner Handlungen geschehe aufs Geratewohl, keine anders, als es die Regeln der Lebenskunst gestatten.“ Mark Aurel
- „Ach, wenn dein Herz fest ist, dann magst du untätig weilen beim Nicht-Handeln, und alle Dinge wandeln sich selber.“ Chuang-Tzu
- „Einfaches Handeln folgerecht durchgeführt, wird am sichersten das Ziel erreichen.“ Helmuth von Moltke
- „Zwei Dinge verhindern den Menschen an der Erkenntnis dessen, was zu tun ist: erstens die Scham, die den Geist verblendet, und dann die Furcht, welche durch deutliches Vorhalten der Gefahr die Untätigkeit wünschenswerter erscheinen lassen.“ Erasmus von Rotterdam
- „Nichts überrascht den Menschen mehr als ein gesunder Menschenverstand und klares Handeln. Alle große Taten waren einfach, und alle großen Bilder sind es.“ Ralph Waldo Emerson
- „Das Sprechen ist dazu da, das Handeln zu entschuldigen.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Man sagt nicht, was man tun will, man tut!“ Friedrich Gottlieb Klopstock