
Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 – 290 v. Chr.), auch Chuang-Tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, chinesischer Dichter, taoistischer Philosoph und Gegner des Konfuzianismus.
Quelle: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland, übersetzt von Richard Wilhelm 1912. 2. Exoterisches. Buch XI. 4. Wolkenfürst und Urnebel
Was Chuang-Tzu sagte über handeln bei Müßigkeit und Müßiggang.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir handeln nicht, weil wir erkennen, sondern wir erkennen, weil wir zu handeln bestimmt sind.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Wenn du dich nicht zu jeder Zeit bei allem, was du tust, nach dem natürlichen Ziel richtest, sondern, sei es im Meiden oder Erstreben, voreilig nach einer andern Richtung abbiegst, so werden deine Handlungen deinen Grundsätzen nicht entsprechen.“ Epikur
- „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ Immanuel Kant
- „Zwei Dinge verhindern den Menschen an der Erkenntnis dessen, was zu tun ist: erstens die Scham, die den Geist verblendet, und dann die Furcht, welche durch deutliches Vorhalten der Gefahr die Untätigkeit wünschenswerter erscheinen lassen.“ Erasmus von Rotterdam
- „Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Keine deiner Handlungen geschehe aufs Geratewohl, keine anders, als es die Regeln der Lebenskunst gestatten.“ Mark Aurel
- „Einfaches Handeln folgerecht durchgeführt, wird am sichersten das Ziel erreichen.“ Helmuth von Moltke
- „Nichts überrascht den Menschen mehr als ein gesunder Menschenverstand und klares Handeln. Alle große Taten waren einfach, und alle großen Bilder sind es.“ Ralph Waldo Emerson
- „Das Sprechen ist dazu da, das Handeln zu entschuldigen.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Man sagt nicht, was man tun will, man tut!“ Friedrich Gottlieb Klopstock