
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 – 1803), deutscher Dichter, Schriftsteller der Aufklärung, Lyriker und Dramatiker
Quelle: Hermanns Schlacht; Ein Bardiet für die Schaubühne, 1769 Siegmar
Was Klopstock sagte über Handeln.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir handeln nicht, weil wir erkennen, sondern wir erkennen, weil wir zu handeln bestimmt sind.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Wenn du dich nicht zu jeder Zeit bei allem, was du tust, nach dem natürlichen Ziel richtest, sondern, sei es im Meiden oder Erstreben, voreilig nach einer andern Richtung abbiegst, so werden deine Handlungen deinen Grundsätzen nicht entsprechen.“ Epikur
- „Einfaches Handeln folgerecht durchgeführt, wird am sichersten das Ziel erreichen.“ Helmuth von Moltke
- „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ Immanuel Kant
- „Das Sprechen ist dazu da, das Handeln zu entschuldigen.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Zwei Dinge verhindern den Menschen an der Erkenntnis dessen, was zu tun ist: erstens die Scham, die den Geist verblendet, und dann die Furcht, welche durch deutliches Vorhalten der Gefahr die Untätigkeit wünschenswerter erscheinen lassen.“ Erasmus von Rotterdam
- „Keine deiner Handlungen geschehe aufs Geratewohl, keine anders, als es die Regeln der Lebenskunst gestatten.“ Mark Aurel
- „Ach, wenn dein Herz fest ist, dann magst du untätig weilen beim Nicht-Handeln, und alle Dinge wandeln sich selber.“ Chuang-Tzu
- „Nichts überrascht den Menschen mehr als ein gesunder Menschenverstand und klares Handeln. Alle große Taten waren einfach, und alle großen Bilder sind es.“ Ralph Waldo Emerson