
Ludwig Wittgenstein (1889 – 1951), Ludwig Josef Johann Wittgenstein, österreichischer Philosoph. Er gilt als einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts.
Quelle: Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations) §593, Seite 164. Google Books
Was Wittgenstein sagte über das Denken.
Ludwig Wittgenstein Denken Zitat – Sprüche Denken – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Manchmal denkt man, man denkt, dabei denkt man nur, dass man denkt.“ Karl Valentin
- „Das Denken für sich allein aber bewegt nichts, sondern nur das auf einen bestimmten Zweck gerichtete, praktische Denken.“ Aristoteles
- „Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.“ August Pauly
- „Auch das Denken schadet einem zuweilen an der Gesundheit.“ Aristoteles
- „Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wir denken in keinem Stück gleich; und wenn wir je das Gleiche taten, so hatten wir doch nie die gleichen Gründe.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Die Wissenschaft vom Denken ist also, wie jede andre, eine historische Wissenschaft, die Wissenschaft von der geschichtlichen Entwicklung des menschlichen Denkens.“ Friedrich Engels
- „Das theoretische Denken ist aber nur der Anlage nach eine angeborene Eigenschaft. Diese Anlage muss entwickelt, ausgebildet werden, und für diese Ausbildung gibt es bis jetzt kein andres Mittel als das Studium der bisherigen Philosophie.“ Friedrich Engels
- „Denkt man sich die Gesamtheit des menschlichen Denkens als eine im Fluss begriffene Ebene ohne Ende, so schwimmen die Worte auf ihr als kreisförmige Inseln, die sich bisweilen berühren, weitaus öfter indes durch große Zwischenräume getrennt bleiben. So viele ihrer auch sind, – ihre Gesamtgröße stellt eine Winzigkeit dar im Verhältnis zur Größe des Denkfeldes.“ Alexander Moszkowski
- „Man muss viel Falsches gedacht haben, um etwas Richtiges denken zu können in erkenntnistheoretischen Dingen.“ Max Verworn