
Jules Renard (1864 – 1910), französischer Schriftsteller, Romanautor, Dramatiker, Journalist und Aphoristiker
Quelle: Journal, 1887-1898
Was Renard sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“ Jules Renard
- „Man findet nicht einen Mann, der sein Leben noch einmal leben möchte. Kaum findet man ein Weib, das seine ersten achtzehn Jahre wiederleben möchte. Das richtet das Leben.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Leben heißt, das Leben fühlen, heißt starke Eindrücke empfangen.“ Henri Stendhal
- „Ein elendes Leben zu ertragen ist eine Pein; ein glücklicheres zu verlieren eine Qual: beides kommt auf eins hinaus.“ Jean de La Bruyère
- „Im Leben geht es nicht zu wie in den Fabeln. Es hat nicht jeder Abschnitt seinen gereimten Schlussspruch.“ Théophile Gautier
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Gleicht das Leben nicht einem Akrobaten, der auf einer rollenden Kugel läuft, sich mit Kunst lange oben hält, aber endlich doch herunter muss aus Müdigkeit?“ August Pauly
- „Das Leben ist eine dreckige Sache.“ Anatole France
- „Das Menschenleben hat seine Gesetze, man muss sich ihnen mit freundlichem Gesicht fügen: Es ist uns bestimmt, zu altern und manchmal schwach oder krank zu werden, und zwar aller Ärztekunst zum Trotz.“ Michel de Montaigne
- „Wahrlich, unser Leben währet nur kurz, darum durchmeßt seine Bahnen auf das fröhlichste.“ Euripides