
Publius Cornelius Tacitus (um 55 – um 120 n. Chr.), bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker, Senator und Konsul in der römischen Kaiserzeit
Quelle: Annalen (Annales oder Ab excessu divi Augusti), veröffentlicht zwischen 110 und 120 n. Chr.
Was Tacitus sagte über das Genie.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Genie, jene einzige reinmenschliche Macht, vor welcher man ohne Beschämung sein Haupt beugen darf.“ Cesare Lombroso
- „Eure Genies sind alle Esel; je größer das Genie, desto größer der Esel, und diese Regel ist ohne alle Ausnahme.“ Edgar Allan Poe
- „Genies sind die Angehörigen derjenigen Menschenklasse, welcher der Definierende angehört.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Genie und Mutterwitz sind sich im Grunde stets einig. Sie haben, sie suchen, sie zeugen Seele. Sie hassen die Herzenskälte, sie schöpfen aus dem Wollen, wie die bloße Gescheitheit aus dem Leeren schöpft.“ Julius Langbehn
- „Das Genie ist das Talent, welches der Kunst die Regel gibt.“ Immanuel Kant
- „Das Genie ist die höchste Verkörperung der Vernunft in einem Punkt und zu einem bestimmten Augenblick.“ Théodore Jouffroy
- „Wirklich ist jedes Kind gewissermaßen ein Genie, und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.“ Arthur Schopenhauer
- „Das größte Genie ist weiter nichts als ein Wesen von überlegenem Verstande.“ Eugène Delacroix
- „Im Genie werden große Gedanken große Formen.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Wenn der Mann von Genie fast überall hitziger verfolgt wird als der Meuchelmörder, so rührt das davon her, weil dieser bloß die Verwandten des Ermordeten, jener hingegen alle seine Mitbürger zu Feinden hat.“ Claude-Adrien Helvetius