
Arthur Schopenhauer (1788 in Danzig – 1860 in Frankfurt) bedeutender deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer.
Quelle: Die Welt als Wille und Vorstellung, 1819 (mehrfach ergänzt, seit 1844 in zwei Bänden). Zweiter Band. Ergänzungen zum dritten Buch. Kapitel 31. Vom Genie
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn der Normalmensch aus ⅔ Wille und ⅓ Intellekt besteht; so hat hingegen das Genie ⅔ Intellekt und ⅓ Wille.“ Arthur Schopenhauer
- „Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar, wie ein Stern-Teleskop im Theater.“ Arthur Schopenhauer
- „Das Genie ist das Talent, welches der Kunst die Regel gibt.“ Immanuel Kant
- „Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, dass sie in einer andern Welt leben, als die für alle vorhandene.“ Arthur Schopenhauer
- „Das Genie, jene einzige reinmenschliche Macht, vor welcher man ohne Beschämung sein Haupt beugen darf.“ Cesare Lombroso
- „Genie und Mutterwitz sind sich im Grunde stets einig. Sie haben, sie suchen, sie zeugen Seele. Sie hassen die Herzenskälte, sie schöpfen aus dem Wollen, wie die bloße Gescheitheit aus dem Leeren schöpft.“ Julius Langbehn
- „Das Genie ist die höchste Verkörperung der Vernunft in einem Punkt und zu einem bestimmten Augenblick.“ Théodore Jouffroy
- „Jeder Mensch ist Genie in irgendeiner großen oder kleinen Welt.“ Johann Caspar Lavater
- „Im stillen schreibt sich das Genie wohl ein jeder zu; aber ich glaube doch nicht, dass sie sich unterstünden, es zu bekennen.“ Denis Diderot
- „Nur das Genie hat den Mut, es nicht allen recht machen zu wollen.“ Emanuel Wertheimer