
Otto von Leixner (1847 – 1907), eigentlich Otto Leixner von Grünberg, österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Novellist, Dichter, Journalist und Historiker
Quelle: Aus meinem Zettelkasten. Sprüche aus dem Leben für das Leben, 1896
Was Leixner sagte über schöne Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Frauen haben einen gewissen Takt, der ihnen das Nahen eines Kampfes ankündigt. Die meisten setzen sich dem aus, teils weil sie sich sicher fühlen, teils weil ihnen die Gefahr Spaß macht.“ Alfred de Musset
- „Frauen schätzen das Gefühlserlebnis höher als den Verstand. Das kommt daher: Weil sie in unseren gedankenlosen Sitten zufolge in Familienangelegenheiten nichts zu sagen haben, war ihnen ihr Verstand auch nie von Nutzen. Sie können ihn ja bei keiner Gelegenheit bewähren.“ Henri Stendhal
- „Wenn ein Mädchen nicht gleich auf den ersten Blick so tiefen Eindruck auf einen macht, dass sie das Ideale erweckt, so ist die Wirklichkeit im allgemeinen nicht sonderlich wünschenswert.“ Søren Kierkegaard
- „Ihr Männer seid Meister im Verzweifeln, wir Frauen im Hoffen.“ Paul Heyse
- „Heiter, gut und klug, das sind die besten Gaben, die eine Frau dem Manne mitbringen kann.“ Theodor Storm
- „Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.“ George Gordon Byron
- „Mit den Frauen ist die Liebe und mit der Liebe die Frauen entstanden, und darum versteht man keins ohne das andre.“ Novalis
- „Das Weib ist der Vater der Sorge.“ Peter Hille
- „Zum Schauen kommen die Frauen, und kommen, um selbst geschaut zu werden.“ Ovid
- „Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau