
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Johann Wolfgang Goethe Gespräche mit Friedrich von Müller u.a., 24. Juni 1826
Goethe Spruch über Sehnsucht und Sehnsüchte.
Johann Wolfgang Goethe Zitate Sehnsucht – Zitate von Goethe – Goethe Sehnsucht – Sehnsucht Zitate – Sprüche Sehnsucht – Lebensweisheiten – inspirierende Zitate zum Nachdenken – Weisheiten
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Liebe Sehnsucht fordert Gegenwart; Doch Zukunft ist des Vaters Eigentum.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Ziel meiner innigsten Sehnsucht, deren Qual mein ganzes Inneres erfüllte, war Italien, dessen Bild und Gleichnis mir viele Jahre vergebens vorschwebte, bis ich endlich durch kühnen Entschluss die wirkliche Gegenwart zu fassen mich erdreistete.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Euer Blick nach fernen Meeren, eure Begierde, den Felsen und seine Spitze zu betasten – eine Sprache ist es nur für eure Sehnsucht. Menschen sucht nur euer Blick und eure Begierde, und das, was mehr ist als Mensch!“ Friedrich Nietzsche
- Die Wurzel alles Großen ist die Sehnsucht. Jakob Bosshart
- „Eine beglückte Liebe hätte seine Sehnsucht und sich vertilgt, aber eine unterbrochene hat sie verewigt. Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanzen um, es macht uns durch kurze Fröste reifer.“ Jean Paul
- „Sehnsucht nach Liebe ist Liebe. Und siehe, du bist schon gerettet, wenn du versuchst, der Liebe entgegenzuwandern.“ Antoine de Saint-Exupéry
- „Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie uns nach sich erwecken.“ Christian Morgenstern
- „Es gibt keine tiefere Sehnsucht als diese: die Sehnsucht nach der Erfüllung. Sie kann nicht befriedigt werde…“ Kurt Tucholsky
- „Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt und nicht die Erfüllung; und der Sinn unseres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Denn jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.“ Arthur Schnitzler