
Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker
Quelle: Hyperion oder der Eremit in Griechenland, 2 Bde., 1797-99, erster Band, erstes Buch, Hyperion an Bellarmin
Was Hölderlin sagte über Selbstfindung und Selbsterkenntnis.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist manchmal dem Menschen nichts dienlicher, als dass er mal so recht vollständig umgekehrt wird! Wenn das Allerinnerste nach außen kommt, dann erfährt er erst, was eigentlich alles in ihm gesteckt hat und was ihm nur angeflogen war.“ Wilhelm Raabe
- Was Sie tun können, wissen Sie nur zu gut; aber bevor Sie lernen, was Sie nicht können, werden Sie weder etwas Bedeutendes ausrichten, noch inneren Frieden genießen. Samuel Smiles
- „Die heilsamste Stärkung auf dem Spaziergang des Lebens ist es, von Zeit zu Zeit bei sich selber einzukehren.“ Peter Sirius
- „Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Wer einmal den Menschen in sich begriffen hat, der begreift alle Menschen.“ Stefan Zweig
- „Nur einmal machte man mich sprachlos. Es war, als mich jemand fragte: „Wer bist du?“«“ Khalil Gibran
- „Einsamkeit kann eine Last sein, aber auch eine Chance zur Selbstfindung.“ Clara Viebig
- „Der beste Weg, sich selbst zu finden, besteht darin, sich in den Dienst anderer zu stellen.“ Mahatma Gandhi
- „Im Unendlichen verliert man sich, im Endlichen findet man sich.“ Paul Richard Luck
- „Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.“ Marie Curie
- „Vorwärts kommt der allein, der alles von sich und von anderen nur so viel erwartet, als unumgänglich scheint, damit er seinen Weg dann selber finde.“ Hermann Graf Keyserling