
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Emil oder über die Erziehung (Émile ou de l’éducation), 1762
Was Rousseau sagte über List und Tücke.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich hasse diejenigen, die List für Weisheit, die Ungehorsam für Kühnheit und Geschwätz für Wahrheit nehmen.“ Konfuzius
- „Es ist eine gemeine Niederträchtigkeit, andern zum Zeitvertreib einen Gutmütigen aufzuopfern, und gewöhnlich verfällt man auf diesen. Dies ist eine Falle, die wir Neuankommenden legen, und ich habe fast niemanden gefunden, der nicht hineingetappt wäre.“ Denis Diderot
- „Die Menschen sind falsch, alle. Trau ihnen nicht!“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Gegen die List ist die beste Vormauer die Aufmerksamkeit. Für feine Schliche eine feine Nase.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Listige Worte können die Tugend ruinieren. Kleine Ungeduldigkeiten große Pläne.“ Konfuzius
- „Immer listig sein, deutet auf einen kleinlichen Geist und fast stets kommt es vor, dass der, welcher sich dadurch auf der einen Seite deckt, auf der anderen sich eine Blöße gibt.“ François de La Rochefoucauld
- „Und manche, die da lächeln, fürcht‘ ich, tragen im Herzen tausend Unheil.“ William Shakespeare
- „List ist nur ärmliche Klugheit.“ François de La Rochefoucauld
- Denn eine Zeit wird kommen, da macht der Herr ein End‘, da wird den Falschen genommen ihr unrechtes Regiment. Joseph von Eichendorff
- „Kann ich ohne Betrübnis zusehen, wie die Menschen ihren Verstand dazu gebrauchen, um miteinander zu hadern, und ihre Vernunft, um einander in die Falle zu locken, zu betrügen und zu verraten?“ Theognis von Megara