
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (1788 – 1857), bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik, Märchensammler, Novellist, Dramatiker, Prosadichter und Dichterjurist
Quelle: Gedichte – Ausgabe 1841. 3. Zeitlieder aus: Klage
Was Eichendorff sagte über Falschheit und Hinterlistigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alle Falschheit ist Befleckung und Sünde, Ungerechtigkeit und Betrug.“ John Ruskin
- „Die Gauner aber werden gefürchtet, als wären sie mutig, weil sie durch die Macht des Trugs dafür gehalten werden.“ Giacomo Leopardi
- „Wer Vergnügen daran findet, andere zu hintergehen, schmeichelt damit meist seiner Eitelkeit; er bildet sich ein, er sei seinen Opfern überlegen; die Überlegenheit aber entflieht sehr bald.“ Alfred de Musset
- „Ich hasse diejenigen, die List für Weisheit, die Ungehorsam für Kühnheit und Geschwätz für Wahrheit nehmen.“ Konfuzius
- „Auf manche Schliche eines andern kann nur der kommen, der selber schleicht.“ Peter Sirius
- „Die Menschen sind falsch, alle. Trau ihnen nicht!“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Kann ich ohne Betrübnis zusehen, wie die Menschen ihren Verstand dazu gebrauchen, um miteinander zu hadern, und ihre Vernunft, um einander in die Falle zu locken, zu betrügen und zu verraten?“ Theognis von Megara
- „Was die vielgerühmte Tugend nicht vermochte, hat die Verschlagenheit ohne Mühe ins Werk gesetzt.“ Pierre Choderlos de Laclos
- „Es ist eine gemeine Niederträchtigkeit, andern zum Zeitvertreib einen Gutmütigen aufzuopfern, und gewöhnlich verfällt man auf diesen. Dies ist eine Falle, die wir Neuankommenden legen, und ich habe fast niemanden gefunden, der nicht hineingetappt wäre.“ Denis Diderot
- „Und manche, die da lächeln, fürcht‘ ich, tragen im Herzen tausend Unheil.“ William Shakespeare