
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Dantons Tod, 1835. Dritter Akt. Laflotte
Was Büchner sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Menschen täuschen sich was vor, wenn sie glauben, ihr bisschen Leben wäre zuweilen ein Vergnügen.“ Paul Scheerbart
- „Gleicht das Leben nicht einem Akrobaten, der auf einer rollenden Kugel läuft, sich mit Kunst lange oben hält, aber endlich doch herunter muss aus Müdigkeit?“ August Pauly
- „Liebst du das Leben, so vergeude die Zeit nicht, denn sie ist der Stoff aus dem das Leben gemacht ist.“ Benjamin Franklin
- „Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremdem Gewand umhüllt sie die Seele.“ Empedokles
- „Das Leben, wie es uns auferlegt ist, ist zu schwer für uns, es bringt uns zuviel Schmerzen, Enttäuschungen, unlösbare Aufgaben. Um es zu ertragen, können wir Linderungsmittel nicht entbehren.“ Sigmund Freud
- „Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir’s jeden Tag aufs neu‘ erbeute.“ Friedrich von Schiller
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.“ Sokrates
- „Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.“ Sokrates
- „Nicht wie wir wollen – wie wir können, leben wir!“ Menander