
Anna Dix (1874 – 1947), eigentlich Anna Enders-Dix, deutsche Schriftstellerin und Dichterin
Quelle: Zu Freude und Trost, 1910. Aus dem Gedicht: Mondnacht
Was Dix sagte über den Mond.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ach! Könnten wir doch auf einen Stuhl steigen und unser Ohr fest an den Mond pressen! Was er uns nicht alles sagen würde!“ Jules Renard
- „Der Mond wurde mir zum ersten Architekten, da er eine silberne Brücke durch die Nacht, den Schlaf der Wesen, zu bauen imstande war.“ Theodor Däubler
- „Vom Mond ist keine Sonnenglut zu fürchten.“ Shudraka
- „Guter Mond, du goldne Zwiebel, ach, ich seh dich äußerst gern, doch auch du bist gar nicht übel, hochgeehrter Abendstern.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Die Sonne verleiht dem Monde seinen Glanz.“ Anaxagoras
- „Möge der Mond dir Licht bringen, wenn die Dunkelheit versucht, dein Herz zu bezwingen.“ Unbekannter Autor
- „Eifersüchtig schwillt der Mond, sieht er unserem Kusse zu, kommt nach einem Monat erst wieder in die alte Ruh‘.“ Georg Friedrich Daumer
- „Ein Erzdieb ist der Mond, denn er schnappt weg sein blasses Licht der Sonne.“ William Shakespeare
- „Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.“ Mark Twain