
Jules Renard (1864 – 1910), französischer Schriftsteller, Romanautor, Dramatiker, Journalist und Aphoristiker
Quelle: Journal, 1887-1898
Was Renard sagte über den Mond.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Guter Mond, du goldne Zwiebel, ach, ich seh dich äußerst gern, doch auch du bist gar nicht übel, hochgeehrter Abendstern.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Vom Mond ist keine Sonnenglut zu fürchten.“ Shudraka
- „Ein Erzdieb ist der Mond, denn er schnappt weg sein blasses Licht der Sonne.“ William Shakespeare
- „In der schlummernden Nacht dunkelwallende Locken flicht seine silbernen Bänder leise der Mond.“ Anna Dix
- „Der Mond wurde mir zum ersten Architekten, da er eine silberne Brücke durch die Nacht, den Schlaf der Wesen, zu bauen imstande war.“ Theodor Däubler
- „Die Sonne verleiht dem Monde seinen Glanz.“ Anaxagoras
- „Eifersüchtig schwillt der Mond, sieht er unserem Kusse zu, kommt nach einem Monat erst wieder in die alte Ruh‘.“ Georg Friedrich Daumer
- „Möge der Mond dir Licht bringen, wenn die Dunkelheit versucht, dein Herz zu bezwingen.“ Unbekannter Autor
- „Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.“ Mark Twain