
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Timon von Athen (Timon of Athens), Erstdruck 1623
Was Shakespeare sagte über den Mond.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „In der schlummernden Nacht dunkelwallende Locken flicht seine silbernen Bänder leise der Mond.“ Anna Dix
- „Ach! Könnten wir doch auf einen Stuhl steigen und unser Ohr fest an den Mond pressen! Was er uns nicht alles sagen würde!“ Jules Renard
- „Der Mond wurde mir zum ersten Architekten, da er eine silberne Brücke durch die Nacht, den Schlaf der Wesen, zu bauen imstande war.“ Theodor Däubler
- „Die Sonne verleiht dem Monde seinen Glanz.“ Anaxagoras
- „Vom Mond ist keine Sonnenglut zu fürchten.“ Shudraka
- „Möge der Mond dir Licht bringen, wenn die Dunkelheit versucht, dein Herz zu bezwingen.“ Unbekannter Autor
- „Guter Mond, du goldne Zwiebel, ach, ich seh dich äußerst gern, doch auch du bist gar nicht übel, hochgeehrter Abendstern.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Eifersüchtig schwillt der Mond, sieht er unserem Kusse zu, kommt nach einem Monat erst wieder in die alte Ruh‘.“ Georg Friedrich Daumer
- „Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.“ Mark Twain