
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Aphorismen (in: Weisheit des Herzens, hg. von Heinz Rieder), 1958
Was Ebner-Eschenbach sagte über den Winter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Eine Despotie ist der Winter, gar ein arger Obskurant.“ Anastasius Grün
- „Ist der Winter nun nicht ein Farbenkünstler, trotz allem Frühling!“ Lou Andreas-Salomé
- „Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.“ Jean Paul
- „Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
- „Der Winter, ein schlimmer Gast, sitzt bei mir zu Hause; blau sind meine Hände von seiner Freundschaft Händedruck.“ Friedrich Nietzsche
- „Ohne den Winter wären die Tage länger und die Unterhosen kürzer.“ Unbekannter Autor
- „Der Winter ist eine Zeit, in der die Stille hörbar wird.“ Unbekannter Autor
- „Unsere Altvorderen sahen in der Mistel ein Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod, weil das grüne Laub im Winter besonders hervorsticht.“ Unbekannter Autor
- „Wer seinen Pelz im Leihhaus hat, bekommt gar leicht den Winter satt.“ Unbekannter Autor
- „Wenn es nicht wintert, so sommert es auch nicht.“ Deutsche Sprichwörter