
Friedrich Nietzsche (1844-1900) geboren in Röcken, Lützen in der Nähe von Leipzig, gestorben in Weimar, war ein deutscher klassischer Philologe, Dichter und Philosoph und gehört zu den bis heute einflussreichsten Denkern.
Quelle: Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen, 1883-1885 (1. vollständige Ausgabe aller Teile 1892). Dritter Teil, 1884. Auf dem Ölberge
Was Nietzsche sagte über den Winter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.“ Jean Paul
- „Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
- „Eine Despotie ist der Winter, gar ein arger Obskurant.“ Anastasius Grün
- „Ist der Winter nun nicht ein Farbenkünstler, trotz allem Frühling!“ Lou Andreas-Salomé
- „Der Winter lächelt, wenn der Herbst vom Sterben spricht.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Der Winter ist eine Zeit, in der die Stille hörbar wird.“ Unbekannter Autor
- „Unsere Altvorderen sahen in der Mistel ein Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod, weil das grüne Laub im Winter besonders hervorsticht.“ Unbekannter Autor
- „Ohne den Winter wären die Tage länger und die Unterhosen kürzer.“ Unbekannter Autor
- „Wer seinen Pelz im Leihhaus hat, bekommt gar leicht den Winter satt.“ Unbekannter Autor
- „Nur wegen der Erinnerung an die Tristigkeit des Winters kann man sich wieder im Sommer freuen.“ Unbekannter Autor