
Theodor Däubler (1876 – 1934), österreichisch-deutscher Schriftsteller, Epiker, Lyriker, Erzähler und Kunstkritiker
Quelle: Gedichte – Das Nordlicht, entst. 1904-1906 und 1898-1910, ersch. u.a. als „Genfer Fassung“ im Insel-Verlag, Leipzig 1921
Was Däubler sagte über den Mond.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Eifersüchtig schwillt der Mond, sieht er unserem Kusse zu, kommt nach einem Monat erst wieder in die alte Ruh‘.“ Georg Friedrich Daumer Zitat Mond
- „In der schlummernden Nacht dunkelwallende Locken flicht seine silbernen Bänder leise der Mond.“ Anna Dix Zitat Mond
- „Ach! Könnten wir doch auf einen Stuhl steigen und unser Ohr fest an den Mond pressen! Was er uns nicht alles sagen würde!“ Jules Renard Zitat Mond
- „Vom Mond ist keine Sonnenglut zu fürchten.“ Shudraka Zitat Mond
- „Die Sonne verleiht dem Monde seinen Glanz.“ Anaxagoras Zitat Mond
- „Guter Mond, du goldne Zwiebel, ach, ich seh dich äußerst gern, doch auch du bist gar nicht übel, hochgeehrter Abendstern.“ Johann Nepomuk Nestroy Zitat Mond
- „Möge der Mond dir Licht bringen, wenn die Dunkelheit versucht, dein Herz zu bezwingen.“ Unbekannter Autor Zitat Mond
- „Ein Erzdieb ist der Mond, denn er schnappt weg sein blasses Licht der Sonne.“ William Shakespeare Zitat Mond
- „Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.“ Mark Twain Zitat Mond