
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Quelle: Anguttara-Nikaya (Angereihte Lehrreden), enthält 9557 recht kurze Sutten, die in elf „Nipata“ (Bücher) unterteilt sind
Ein Zitat von Buddha über den Glaube und an etwas glauben..
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer leichthin glaubt, wird leicht betrogen.“ Georg Rollenhagen
- „Wer immer das Beste hofft, der wird alt, vom Leben betrogen; und wer immer auf das Schlimmste vorbereitet ist, der wird zeitig alt; aber wer glaubt, der bewahrt eine ewige Jugend.“ Søren Kierkegaard
- „„Glaube an Gott!“ heißt nur zu oft: glaube an gewisse Menschen!“ Emanuel Wertheimer
- „Der Glaube kann einem in schwierigen Zeiten Kraft geben.“ Clara Viebig
- „Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert.“ Mark Twain
- Der Glaube ist die Brücke, die uns zu Gott führt. Hildegard von Bingen
- „Der Glaube ist eine kräftige Bezeugung durch Gründe, aus welchen ich in meinem Verstande überzeugt bin, dass sich ein Ding wirklich und dergestalt außerhalb meines Verstandes findet, wie ich in meinem Verstande davon überzeugt bin.“ Baruch de Spinoza
- „Der Philosoph sucht einen Glauben, der wahr genug ist für das Erwachen; der Künstler einen Glauben, welcher schön genug ist für den Traum.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Der Glaube vieler Menschen ist eine Frage der Geographie.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wir sollen glauben, weil unsere Urväter geglaubt haben. Aber diese unsere Ahnen waren weit unwissender als wir, sie haben an Dinge geglaubt, die wir heute unmöglich annehmen können. Die Möglichkeit regt sich, dass auch die religiösen Lehren von solcher Art sein könnten.“ Sigmund Freud