
Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. – 43 v. Chr.), römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Quelle: Briefe an Freunde (Epistulae ad Familiares), Buch XII, Brief 25
Was Cicero sagte über die Geburt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jedesmal, dass ein Mensch gezeugt und geboren worden, ist die Uhr des Menschenlebens aufs Neue aufgezogen, um jetzt ihr schon zahllose Male abgespieltes Leierstück abermals zu wiederholen, Satz vor Satz und Takt vor Takt, mit unbedeutenden Variationen.“ Arthur Schopenhauer
- „Die wirkliche Niederkunft des Menschen findet täglich statt, denn er wird beständig zu sich selbst geboren.“ Rainer Maria Rilke
- „Mit der Geburt eines Kindes wird die Welt neu erschaffen.“ Leo Tolstoi
- „Mit der Niederkunft eines Kindes beginnt das neue Zeitalter des Lebens.“ Dante Alighieri
- „Jede Geburt ist ein Wunder, ein Geschenk des Lebens, das uns erinnert, wie kostbar unsere Zeit ist.“ Thomas Carlyle
- „Wenn auf der Welt dieselben Menschen wiederkämen, wie dieselben Ereignisse wiederkommen, so würden keine hundert Jahre vorübergehen, dass wir nicht zum zweitenmal beisammen wären, um es geradeso zu machen wie jetzt.“ Niccolò Machiavelli
- „Die Geburt eines Kindes ist Gottes stärkster Segen.“ Martin Luther
- „Die Geburt eines Kindes ist die bedeutendste Gelegenheit, dem Leben neue Dimensionen zu verleihen.“ Ralph Waldo Emerson
- „Die Geburt eines Menschen ist wie das Aufgehen einer neuen Sonne.“ Johann Gottfried von Herder
- „Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein.“ Aristoteles