
Bettina von Arnim (1785 – 1859), deutsche Schriftstellerin, Zeichnerin und Komponistin
Quelle: Dies Buch gehört dem König, 2 Bde., 1843. Sokratie der Frau Rat. Frau Rat
Was Arnim sagte über Moral.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt nichts Unanständigeres als die sogenannte Moral.“ Alexander Engel
- „Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“ Immanuel Kant
- „Moral ist Maß – wo sie fehlt, da erschöpfen sich alle Kräfte in Maßlosigkeit, denn das Maß ist das Erhaltende in der Natur wie im Leben.“ Wilhelmine von Hillern
- „Vor der Gottheit gibt es keine Grenzfälle, weder auf dem Gebiete der Ethik, noch auf dem des Bewusstseins. Dass die Grenzlinien sich zu verwischen scheinen, liegt in der Schwäche unseres Blicks; – und öfter noch ist die Verwischtheit nur eine Forderung unserer Bequemlichkeit oder unserer Feigheit.“ Arthur Schnitzler
- „Eigentlich kommt alles auf die Gesinnungen an; wo diese sind, treten auch die Gedanken hervor, und nachdem sie sind, sind auch die Gedanken.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Auf einmal in einem ganzen Wirbel drin von Aventüren. Ach, wie ist es gut, wenn einem der moralische Halt so gänzlich fehlt.“ Franziska zu Reventlow
- „Allein aus der reinen Vernunft entspringt die Moralität.“ Immanuel Kant
- „Die Moral soll uns […] lehren, was unser wahres Glück, oder unser höchstes Gut, das ist, was für ein Geschöpf, das aus dem unsterblichen Geiste und dem hinfälligen Körper besteht, am zuträglichsten, der Ruhe der Seelen und der äußerlichen Wohlfahrt am gemäßesten sei, und auf was für einem Wege wir am sichersten zu diesem Ziele gelangen können.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Eigenes Denken wird uns stets auf den unerschütterlich festen Satz der Moral zurückführen, dass wir zunächst unsere ganzen Kräfte dem Boden zuwenden sollen, auf den uns die Vorsehung gestellt hat. – Und wenn du dereinst hundert aus dem Heidentum gerettete Kinderseelen dem Ewigen aufzählen kannst, sie werden dich nicht um ein Jota gegen der Vorwurf rechtfertigen, dass du dein eigenes darüber hast zu Grunde gehen lassen.“ E. Marlitt
- „Der moralische Einfluss nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.“ Max Stirner