
Karl Julius Weber (1767 – 1832), deutscher Jurist, Privatgelehrter, Satiriker und Schriftsteller
Quelle: Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 12 Bde., 1832-1840. Die Leidenschaften
Was Weber sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Unsere Schicksale sind nicht außer uns, sondern in uns und unserem Willen.“ Julius Grosse
- „Wer sich seine Lebensschicksale selbst zu bestimmen weiß, ist in der Regel doch nur ein Egoist.“ Karl Gutzkow
- „Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch.“ Karl Emil Franzos
- „Nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.“ Stefan Zweig
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.“ Euripides
- „Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.“ Epikur
- „Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Was können Schild und Panzerhemd frommen gegen Geschütze, die vom Schicksal kommen?“ Hafis
- „Wem ein großes Schicksal zuteil wird, der mag ihm folgen; wem ein kleines Schicksal zuteil wird, der mag es nehmen, wie er es trifft.“ Chuang-Tzu