
Peter Hille (1854 – 1904), deutscher spätromantischer und naturalistischer Schriftsteller, sozialistisch orientierter Dichter, Lyriker, Dramatiker und Kabarettist
Quelle: Gestalten und Aphorismen, in: Gesammelte Werke von Peter Hille, Band 2, hg. von seinen Freunden 1904 (posthum)
Was Hille sagte über die Männer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein Mann – kein Wort!“ Emil Gött
- „Nichts gegen die Männer, sie sind ja schon schlecht genug.“ Karl Valentin
- „Der Kerl versteht nichts von Frauen. Den feinen Damen bietet er Geld an, und auf die Huren macht er Gedichte. Und damit hat er auch noch Erfolg!“ Kurt Tucholsky
- „Die sollen unsre natürlichen Beschützer sein; aber anschtatt offzupassen und uns zu beschützen, führen sie uns gradezu ins blaue Unglück ’nein!“ Karl May
- „Der kluge Mann baut vor: ist auf alles gefaßt. Die Frau ist klüger: sie gibt nach und entwaffnet den Mann. Und waffenlos ist er ihr immer unterlegen.“ Carl Hagemann
- „Die Männer dieser Zeit lassen sich in zwei deutlich unterscheidbare Gruppen einteilen: die Kragenschoner und die Hosenträger.“ Karl Kraus
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles
- „Zu jeder Torheit der Frau findet sich auch der passende Mann.“ Alexander Engel
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides
- „Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.“ Alfred de Musset