
Publilius Syrus (um 85 v.Chr. – 43 v. Chr.), fälschlich Publius Syrius betitelt, römischer Schauspieler, Possenschreiber und Mimen-Autor im 1. Jahrhundert v. Chr.! Sein eigentlicher Name ist unbekannt, Syrus ist der Sklavenname.
Quelle: Sprüche (Sententiae), um 50 v. Chr.
Original Latein: „Homo vitae commodatus, non donatus est.“
Was Publilius Syrus sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille auf das Lernen gerichtet. Mit dreißig stand ich fest im Leben. Mit vierzig war ich nicht mehr verwirrt. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt. Mit sechzig klang meinem Ohr alles angenehm. Mit siebzig folgte ich den Wünschen meines Herzens, ohne dabei die Regeln zu brechen.“ Konfuzius
- „Lieber will ich ein prächtiger Meteor sein, in dem jedes Atom herrlich glüht, als ein langlebiger, verschlafener Planet. Die wahre Aufgabe eines Menschen ist es, zu leben, nicht nur zu existieren. Ich werde meine Tage nicht dazu verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen.“ Jack London
- „Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.“ Sokrates
- „Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.“ Sokrates
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Das Leben verwandelt uns wunderbar, und wenn wir die Tage nur machen lassen, und uns nicht selbst gegen ihre Macht verstocken, – es werden Dinge möglich, die wir vor Jahr und Tag nicht zu denken vermocht haben, und manches beglückt uns einst, was wir erst mit Abscheu von uns gewiesen haben.“ Paul Heyse
- „Das Leben, wie es uns auferlegt ist, ist zu schwer für uns, es bringt uns zuviel Schmerzen, Enttäuschungen, unlösbare Aufgaben. Um es zu ertragen, können wir Linderungsmittel nicht entbehren.“ Sigmund Freud
- „Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Leben ist nicht immer einfach, aber es ist immer ein Geschenk.“ Clara Viebig
- „Und was der Tod versprochen, das bricht das Leben nicht.“ Wilhelm Müller