
Wilhelm von Humboldt (1767 – 1835), geboren in Potsdam, gestorben in Berlin/Tegel, Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand von Humboldt, deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann, Mitbegründer der Universität Berlin (heute Humboldt-Universität zu Berlin)
Quelle: Humboldt – Briefe an eine Freundin (gemeint ist Charlotte Diede), 2 Bde., 1847. 4. Januar 1831
Was Wilhelm von Humboldt sagte über die Zeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn du der Stunde dienst, beherrschest du die Zeit; wirk‘ auf den Augenblick! Er wirkt in Ewigkeit.“ Friedrich Rückert
- „Da alles, was in der Zeit ist, nacheinander ist, so wird dadurch, dass etwas ist, alles andere ausgeschlossen.“ Friedrich von Schiller
- „Wer vermag seine Zeit klar zu durchschauen? Wer sieht, wohin sie treibt, fühlt, woher der Wind weht? Selbst die Hellsten haben nur Ahnungen und Mutmaßungen. Das Genie schlägt die rechte Richtung ein, ohne sich dessen klar bewusst zu sein, von der ihm innewohnenden, rätselhaften Kraft getrieben.“ Jakob Bosshart
- „Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte.“ Wilhelm Busch
- „Heute ist die gute alte Zeit von morgen.“ Karl Valentin
- „Die Zeit ist ein Knabe, der spielt, hin und her die Brettsteine setzt: Knabenregiment!“ Heraklit von Ephesos
- „Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Ach wie eilet die Zeit! Wer lehrt mich die göttliche Weisheit: Jedem Moment zu geben, was jeder Moment von mir fordert?“ Johann Caspar Lavater
- „Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da.“ Franz Kafka
- „Keine Zeit ist mit der Zeit zufrieden; das heißet, die Jünglinge halten die künftige für idealer als die gegenwärtige, die Alten die vergangne.“ Jean Paul