
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Goethe – Briefe. An Charlotte von Stein, 8. März 1781
Was Goethe sagt über die Zeit.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Die Zeit verläuft doch nicht leer, sie bringt und nimmt und lässt zurück. Man wird durch sie immer reicher, nicht gerade an Genuss, aber an etwas Höherem.“ Wilhelm von Humboldt Zitat Zeit
- „Keine Zeit ist mit der Zeit zufrieden; das heißet, die Jünglinge halten die künftige für idealer als die gegenwärtige, die Alten die vergangne.“ Jean Paul Zitat Zeit
- „Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da.“ Franz Kafka Zitat Zeit
- „Wenn du der Stunde dienst, beherrschest du die Zeit; wirk‘ auf den Augenblick! Er wirkt in Ewigkeit.“ Friedrich Rückert Zitat Zeit
- „Ach wie eilet die Zeit! Wer lehrt mich die göttliche Weisheit: Jedem Moment zu geben, was jeder Moment von mir fordert?“ Johann Caspar Lavater Zitat Zeit
- „Die Zeit ist das was uns immer narrt, und wir kommen ihr nicht auf die Schliche.“ Arthur Schopenhauer Zitat Zeit
- „Ja, so groß ist die Torheit der Menschen, dass, während sonst auch das Kleinste und Unbedeutendste, wenn es nur überhaupt ersetzbar ist, von dem Empfänger als Schuldposten anerkannt wird, niemand sich als Schuldner fühlt dem gegenüber, der ihm seine Zeit gewidmet hat, während doch gerade dies das Einzige ist, was auch der Dankbare nicht wiedererstatten kann.“ Lucius Annaeus Seneca Zitat Zeit
- „Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.“ William Shakespeare Zitat Zeit
- „Da alles, was in der Zeit ist, nacheinander ist, so wird dadurch, dass etwas ist, alles andere ausgeschlossen.“ Friedrich von Schiller Zitat Zeit
- „Denn nach dem Tode zieht die Zeit sich aus dem Körper zurück, und die schon so gleichgültig gewordenen, blassen Erinnerungen sind nun von der, die nicht mehr ist, fortgewischt und werden es bald auch von dem sein, den sie noch immer quälen, in dem aber endlich auch sie einmal sterben werden, wenn das Verlangen nach einem lebendigen Leib sie nicht mehr unterhält.“ Marcel Proust Zitat Zeit