
Sully Prudhomme (1839 – 1907), eigentlich René François Armand Prudhomme, französischer Schriftsteller, Autor und Lyriker, erster Nobelpreisträger für Literatur
Quelle: Intimes Tagebuch und Gedanken
Was Prudhomme sagte über das Gewissen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Welch Unglück, dass das gute Gewissen ein sanftes Ruhekissen ist. Solch Komfort lockt die Tugend, reichlich oft zu schlafen.“ Emil Gött
- „Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts.“ Ovid
- „Besser ein ruhiges Gewissen als ein erfolgreiches Schicksal. Ich bevorzuge eher einen guten Schlaf als ein gutes Bett.“ Victor Hugo
- „Für alle Sterblichen ist das Gewissen Gott.“ Menander
- „Reines Gewissen ist höchste geistige Freiheit.“ Heinrich Martin
- „Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält.“ Georg Büchner
- „Bei dem Alter stellen sich die Gewissensbisse erst dann ein, wenn es keine Jugendsünden mehr begehen kann.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Es gibt einen Grad von eingefleischter Verlogenheit, den nennt man „das gute Gewissen“.“ Friedrich Nietzsche
- „Das schlechte Gewissen kommt überhaupt meistens durch andere Leute und deren Vorwürfe.“ Carmen Sylva
- „Liest man die römische Kaisergeschichte, so staunt man, dass die Begriffe des Guten, des Bösen, des Gerechten und des Ungerechten die Cäsaren überleben konnten, und dass die römischen Kaiser nicht das menschliche Gewissen töteten.“ Edmond und Jules de Goncourt