
Emil Gött (1864 – 1908), deutscher Schriftsteller, Lyriker, Autor, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Selbstgespräch
Was Gött sagte über das Gewissen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Gewissen ist die Anwesenheit einer anderen Person in uns. Wer ist das also, der Einspruch gegen den persönlichen Eigennutz erhebt? Wenn man keinen Dualismus im Ich anerkennt, dann gibt es auch kein Gewissen mehr.“ Sully Prudhomme
- „Für alle Sterblichen ist das Gewissen Gott.“ Menander
- „Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts.“ Ovid
- „Besser ein ruhiges Gewissen als ein erfolgreiches Schicksal. Ich bevorzuge eher einen guten Schlaf als ein gutes Bett.“ Victor Hugo
- „Reines Gewissen ist höchste geistige Freiheit.“ Heinrich Martin
- „Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält.“ Georg Büchner
- „Es gibt einen Grad von eingefleischter Verlogenheit, den nennt man „das gute Gewissen“.“ Friedrich Nietzsche
- „Bei dem Alter stellen sich die Gewissensbisse erst dann ein, wenn es keine Jugendsünden mehr begehen kann.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Liest man die römische Kaisergeschichte, so staunt man, dass die Begriffe des Guten, des Bösen, des Gerechten und des Ungerechten die Cäsaren überleben konnten, und dass die römischen Kaiser nicht das menschliche Gewissen töteten.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Halte rein dein Gewissen, – so hast du die Stütze des Lebens, die dir niemals gebricht; so hast du den Engel des Trostes, der dich niemals verlässt; so hast du die Quelle der Freude, die dir niemals versiegt!“ Johann Caspar Lavater