
Victor-Marie Vicomte Hugo (1802 – 1885) war einer der berühmtesten französischen Schriftsteller; literarischer sowie auch politischer Publizist und Politiker.
Was Victor Hugo sagt über Gewissen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „In der Politik gibt es nichts Absolutes, ausgenommen die innere Moralität der Dinge; diese Moralität aber ist die Sache des Gewissens, nicht der Meinung. Der Mensch kann seine Meinung ändern, ohne dadurch seine Ehre zu verletzen, wenn nur sein Gewissen dasselbe bleibt.“ Victor Hugo
- „Es gibt einen Grad von eingefleischter Verlogenheit, den nennt man „das gute Gewissen“.“ Friedrich Nietzsche
- „Liest man die römische Kaisergeschichte, so staunt man, dass die Begriffe des Guten, des Bösen, des Gerechten und des Ungerechten die Cäsaren überleben konnten, und dass die römischen Kaiser nicht das menschliche Gewissen töteten.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Welch Unglück, dass das gute Gewissen ein sanftes Ruhekissen ist. Solch Komfort lockt die Tugend, reichlich oft zu schlafen.“ Emil Gött
- „Halte rein dein Gewissen, – so hast du die Stütze des Lebens, die dir niemals gebricht; so hast du den Engel des Trostes, der dich niemals verlässt; so hast du die Quelle der Freude, die dir niemals versiegt!“ Johann Caspar Lavater
- „Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält.“ Georg Büchner
- „Das Gewissen ist die Anwesenheit einer anderen Person in uns. Wer ist das also, der Einspruch gegen den persönlichen Eigennutz erhebt? Wenn man keinen Dualismus im Ich anerkennt, dann gibt es auch kein Gewissen mehr.“ Sully Prudhomme
- „Reines Gewissen ist höchste geistige Freiheit.“ Heinrich Martin
- „Für alle Sterblichen ist das Gewissen Gott.“ Menander
- „Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts.“ Ovid