
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Dantons Tod, 1835
Was Büchner sagte über das Gewissen.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Welch Unglück, dass das gute Gewissen ein sanftes Ruhekissen ist. Solch Komfort lockt die Tugend, reichlich oft zu schlafen.“ Emil Gött
- „Besser ein ruhiges Gewissen als ein erfolgreiches Schicksal. Ich bevorzuge eher einen guten Schlaf als ein gutes Bett.“ Victor Hugo
- „Für alle Sterblichen ist das Gewissen Gott.“ Menander
- „Das Gewissen ist die Anwesenheit einer anderen Person in uns. Wer ist das also, der Einspruch gegen den persönlichen Eigennutz erhebt? Wenn man keinen Dualismus im Ich anerkennt, dann gibt es auch kein Gewissen mehr.“ Sully Prudhomme
- „Reines Gewissen ist höchste geistige Freiheit.“ Heinrich Martin
- „Bei dem Alter stellen sich die Gewissensbisse erst dann ein, wenn es keine Jugendsünden mehr begehen kann.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts.“ Ovid
- „Es gibt einen Grad von eingefleischter Verlogenheit, den nennt man „das gute Gewissen“.“ Friedrich Nietzsche
- „Das schlechte Gewissen kommt überhaupt meistens durch andere Leute und deren Vorwürfe.“ Carmen Sylva
- „Liest man die römische Kaisergeschichte, so staunt man, dass die Begriffe des Guten, des Bösen, des Gerechten und des Ungerechten die Cäsaren überleben konnten, und dass die römischen Kaiser nicht das menschliche Gewissen töteten.“ Edmond und Jules de Goncourt