
Victor-Marie Vicomte Hugo (1802 – 1885) war einer der berühmtesten französischen Schriftsteller; literarischer sowie auch politischer Publizist und Politiker.
Was Victor Hugo sagt über Politik, Gewissen und Moral.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Besser ein ruhiges Gewissen als ein erfolgreiches Schicksal. Ich bevorzuge eher einen guten Schlaf als ein gutes Bett.“ Victor Hugo
- „Nicht teilnehmen an dem geistigen Fortschreiten seiner Zeit, heißt moralisch im Rückschritt sein.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Nichts ist so abscheulich wie der unpolitische Mensch. Er tut nämlich immer, als gäbe es ihn, und so schafft er unpolitische Generalanzeiger, unpolitische Magazine, unpolitische Filme, unpolitische Parteien.“ Kurt Tucholsky
- „Die großen moralischen Werte der Menschheit (Seele, Friede, Vertrauen, Achtung, Freiheit und Glauben) werden nach dem Erfolg berechnet und als Mittel zur Erreichung von Zwecken ausgespielt, die der traditionellen Bedeutung dieser Worte entgegengesetzt sind.“ Hugo Ball
- „Staatsmänner, die an die Tugend glauben, richten stets das größte Unheil an. Wenn man wirklich die Menschen lenken will, darf man nicht vergessen, dass sie bösartige Affen sind.“ Anatole France
- „Es gibt einen Grad von eingefleischter Verlogenheit, den nennt man „das gute Gewissen“.“ Friedrich Nietzsche
- „In der Politik darf man sich, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, mit dem Teufel selbst verbünden – nur muss man die Gewissheit haben, dass man den Teufel betrügt, und nicht umgekehrt.“ Karl Marx
- „Moralität und Gerechtigkeit aber sind Folgen der Bildung, die der Mensch nur in der bürgerlichen Gesellschaft erhält.“ Aristoteles
- „Unsere Moral ist etwas zeitlich und örtlich Begrenztes; sie ist etwas geschichtlich Gewordenes; sie wechselt ihren Schnitt wie Kleider und Hutformen.“ Max Nordau
- „Politik ist ein Mittel zur Beförderung des Rechten, aber an und für sich kommt ihr kein Wert zu. Kein Schwert hat Wert – an sich; es kommt immer darauf an, wie man es zückt und wofür es gezogen wird.“ Julius Langbehn