
Søren Kierkegaard (1813-1855) dänischer Philosoph, Essayist, evangelisch-lutherischer Theologe und religiöser Schriftsteller.
Quelle: Entweder – Oder. Ein Lebensfragment (Enten – Eller. Et Livs-Fragment), Erstdruck unter dem Pseudonym Victor Eremita 1843. Erster Teil. Die Wechselwirtschaft. Übersetzt von Christoph Schrempf
Was Kierkegaard sagte über das Vergessen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vergessen können – größte Wohltat, – vergessen müssen – herbste Demütigung!“ Paul Kunad
- „Je jünger die Kinder, desto eher darf man vor ihnen schnell zwischen Ernst und Scherz hinüber- und herüberfliegen, eben weil sie selber so überflattern. So sind auch ihre anderen Übergänge immer Übersprünge; wie schnell vergeben und vergessen sie!“ Jean Paul
- „Keine Wunde ist in mir so vernarbt, dass ich sie ganz vergessen könnte.“ Francesco Petrarca
- „Ich bin kein Vieh, ich kann nicht vergessen!“ Hugo von Hofmannsthal