Gustave Flaubert (1821 – 1880), französischer Schriftsteller, Lyriker, Erzähler, Romancier und Novellist, zählt zu den wichtigsten Vertretern des Realismus in der französischen Literatur
Quelle: November (Novembre), 1842; deutsch von E. W. Fischer, Leipzig 1916
Was Flaubert sagte über den Herbst.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.“ Franz Kafka Zitat Herbst
- „Stürme des Herbstes, wilde, wüste Gesellen, wie lieb ich euch! Ihr wettert zusammen, was morsch und welk ist, und macht Bresche für die Entschiedenheit, den klaren, reinlichen Winter.“ Emil Gött Zitat Herbst
- „O süßer Herbst, was ist lieblicher, als deine Schritte im Tal? Was ist herrlicher, als dein Wandel auf den Hügeln? […] Der September ist die Zeit, Gedichte zu machen, und aus dem Leben ein Gedicht.“ Wilhelm Raabe Zitat Herbst
- „Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.“ Hugo von Hofmannsthal Zitat Herbst
- „Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, dass die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.“ Johann Wolfgang von Goethe Zitat Herbst
- „Der Winter ist die Sünd, die Buße Frühlingszeit, der Sommer Gnadenstand, der Herbst Vollkommenheit.“ Angelus Silesius Zitat Herbst
- „Wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots?“ Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitat Herbst
- „Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds.“ Peter Hille Zitat Herbst
- „Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat.“ Georg Christoph Lichtenberg Zitat Herbst