
Emil Gött (1864 – 1908), deutscher Schriftsteller, Lyriker, Autor, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Zettelsprüche. Aphorismen, hg. von Volker Schupp und Reinhard Pietsch, Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. 1982
Was Gött sagte über Verliebt sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen.“ Oscar Wilde
- „Sieh da, wie der verliebte Mann, ins Vogelbauer ist getan, die Stangen hin und wider springt und stets dasselbe Liedchen singt.“ Paul Ernst
- „Was bei Verliebten so schön ist: dass sie sich einstweilen für immer lieben.“ Otto Weiß
- „Es ist vielen Frauen ein größerer Reiz, jemanden in sich verliebt zu machen, als sich selbst zu verlieben. Sie können dann trotzdem mit ihren Opfern sehr nett sein.“ Carl Hagemann
- „Gleichsam um sich unendlich oft zu sehen, blicken Verliebte wie zwei Spiegel ineinander.“ Emanuel Wertheimer
- „Den ewig regen Kitzel, – unglücklich sich zu fühlen, den kann bei den Verliebten kein ganzes Weltmeer kühlen.“ Heinrich Martin
- „Ein Verliebter ist fast so verschwiegen wie ein Kanonenschuss.“ Honoré de Balzac
- „Verliebte sehen in der Welt nur sich, doch sie vergessen, dass die Welt sie sieht.“ August von Platen-Hallermünde
- „Wenn Verliebte einander ausweichen, so geschieht es gemeiniglich, um eifriger gesucht und eher gefunden zu werden.“ Christoph Martin Wieland
- „Von der Verliebtheit. Von ihr nichts zu bekommen, ist immer noch hübscher, als mit einer andern zu schlafen.“ Kurt Tucholsky