
Honoré de Balzac (1799 – 1850), französischer Philosoph, Schriftsteller und Romanautor.
Quelle: Der Ehevertrag (Le contrat de mariage), 1835 (dt. 1846)
Was de Balzac sagte über verliebt sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Grund, warum Verliebte sich nie langweilen, wenn sie zusammen sind, ist, dass sie immer von sich selber reden.“ François de La Rochefoucauld
- „Ein Verliebter ist allzeit voll Furcht.“ Henri Stendhal
- „Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen.“ Oscar Wilde
- „Gleichsam um sich unendlich oft zu sehen, blicken Verliebte wie zwei Spiegel ineinander.“ Emanuel Wertheimer
- „Was bei Verliebten so schön ist: dass sie sich einstweilen für immer lieben.“ Otto Weiß
- „Wie oft und schwer wirst du dich verlieben, bis du weißt, wo du liebst.“ Emil Gött
- „Sieh da, wie der verliebte Mann, ins Vogelbauer ist getan, die Stangen hin und wider springt und stets dasselbe Liedchen singt.“ Paul Ernst
- „Es ist vielen Frauen ein größerer Reiz, jemanden in sich verliebt zu machen, als sich selbst zu verlieben. Sie können dann trotzdem mit ihren Opfern sehr nett sein.“ Carl Hagemann
- „Den ewig regen Kitzel, – unglücklich sich zu fühlen, den kann bei den Verliebten kein ganzes Weltmeer kühlen.“ Heinrich Martin
- „Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.“ Voltaire