
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Werke 1907-1935. Schnitzel, in: Die Weltbühne, 27.05.1930, Nr. 22 (Peter Panter)
Was Tucholsky sagte über verliebt sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen.“ Oscar Wilde
- „Was bei Verliebten so schön ist: dass sie sich einstweilen für immer lieben.“ Otto Weiß
- „Ein Verliebter ist fast so verschwiegen wie ein Kanonenschuss.“ Honoré de Balzac
- „Wie oft und schwer wirst du dich verlieben, bis du weißt, wo du liebst.“ Emil Gött
- „Auf der Höhe der Verliebheit droht die Grenze zwischen Ich und Objekt zu verschwimmen. Allen Zeugnissen der Sinne entgegen, behauptet der Verliebte, dass Ich und Du eines seien, und ist bereit, sich, als ob es so wäre, zu benehmen.“ Sigmund Freud
- „Sieh da, wie der verliebte Mann, ins Vogelbauer ist getan, die Stangen hin und wider springt und stets dasselbe Liedchen singt.“ Paul Ernst
- „Gleichsam um sich unendlich oft zu sehen, blicken Verliebte wie zwei Spiegel ineinander.“ Emanuel Wertheimer
- „Es ist vielen Frauen ein größerer Reiz, jemanden in sich verliebt zu machen, als sich selbst zu verlieben. Sie können dann trotzdem mit ihren Opfern sehr nett sein.“ Carl Hagemann
- „Wer allzu vielen sagt: „Ich bin nicht verliebt“, der ist verliebt.“ Ovid
- „Den ewig regen Kitzel, – unglücklich sich zu fühlen, den kann bei den Verliebten kein ganzes Weltmeer kühlen.“ Heinrich Martin