
Sigmund Freud (1856 – 1939), eigentlich Sigismund Schlomo Freud, österreichischer Arzt (Psychiater), Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Quelle: Das Unbehagen in der Kultur, 1930
Was Freud sagte über verliebt sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen.“ Oscar Wilde
- „Ein Verliebter ist fast so verschwiegen wie ein Kanonenschuss.“ Honoré de Balzac
- „Was bei Verliebten so schön ist: dass sie sich einstweilen für immer lieben.“ Otto Weiß
- „Wie oft und schwer wirst du dich verlieben, bis du weißt, wo du liebst.“ Emil Gött
- „Sieh da, wie der verliebte Mann, ins Vogelbauer ist getan, die Stangen hin und wider springt und stets dasselbe Liedchen singt.“ Paul Ernst
- „Gleichsam um sich unendlich oft zu sehen, blicken Verliebte wie zwei Spiegel ineinander.“ Emanuel Wertheimer
- „Von der Verliebtheit. Von ihr nichts zu bekommen, ist immer noch hübscher, als mit einer andern zu schlafen.“ Kurt Tucholsky
- „Wer allzu vielen sagt: „Ich bin nicht verliebt“, der ist verliebt.“ Ovid
- „Es ist vielen Frauen ein größerer Reiz, jemanden in sich verliebt zu machen, als sich selbst zu verlieben. Sie können dann trotzdem mit ihren Opfern sehr nett sein.“ Carl Hagemann
- „Den ewig regen Kitzel, – unglücklich sich zu fühlen, den kann bei den Verliebten kein ganzes Weltmeer kühlen.“ Heinrich Martin