
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Quelle: Dhammapada. Anthologie von Aussprüchen des Buddha; enthält 423 Sprüche ethischen Inhalts, aufgenommen in den Palikanon unter den Kurzen Texten (Khuddaka-Nikaya) wohl auf dem 2. buddhistischen Konzil im Jahr 383 v. Chr. 1. Vers. Übersetzt von Hans Much, 1920
Ein Zitat von Buddha über unseren Umgang mit boshaften Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren.“ Demokrit
- „Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.“ Giacomo Leopardi
- „Nichts Böses geschieht, wofür die Menschen nicht einen Vorwand haben.“ Menander
- „Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Mängeln, nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade diese böse Lust, dies Buhlen mit dem Reformieren-wollen.“ Søren Kierkegaard
- „Der Böse hat nicht nur die Guten, sondern auch die Bösen gegen sich.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.“ Aischylos
- „Glaub indessen, böses Tun bringt bösen Lohn!“ Euripides
- „Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muss mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“ Marcus Tullius Cicero
- Böse Menschen können Großes vollbringen, das Größte nie. Jakob Bosshart
- „Die Bösen gehen an ihrer eigenen Bosheit zugrunde.“ Dostojewski