
Arthur Schopenhauer (1788 in Danzig – 1860 in Frankfurt) bedeutender deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer.
Quelle: Parerga und Paralipomena, 2 Bde., 1851. Zweiter Band. Kapitel 15. Über Religion
Was Schopenhauer sagte über Barmherzigkeit.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Misstrauen Sie den Bettlern. Den wirklich Bedürftigen findet man nicht auf der Straße.“ Honoré de Balzac
- „Wenn du keinen Menschen töten kannst – gut. Kannst du kein Vieh und keine Vögel töten – noch besser; keine Fische und Insekten – noch besser. Bemüh‘ dich, so weit wie möglich zu kommen. Grüble nicht, was möglich ist und was nicht. Tu, was du mit deinen Kräften zustande bringst. Darauf kommt alles an.“ Leo Tolstoi
- „Wenn die Weißen ihr Lebtag Böses tun und dann wenn es zum Sterben kommt, bereuen, ist alles gut, aber bei uns ist das anders. Wir müssen stetig Gutes tun unser Leben lang. Wenn wir Mais und Fleisch haben, und von einer Familie wissen, das sie nichts hat, teilen wir mit ihnen. Wenn wir mehr Decken haben als wir brauchen, müssen wir denen abgeben, die bedürftig sind.“ Black Hawk
- Die Barmherzigkeit ist der Ausdruck der göttlichen Liebe. Hildegard von Bingen
- „Verschmähtes Erbarmen kann sich in Grausamkeit verwandeln, wie verschmähte Liebe in Hass.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Erbarmen sprießt, wo Tränen sich ergießen.“ Rumi
- „Die Barmherzigkeit erniedrigt und demoralisiert. Sie ruft eine Menge von Sünden hervor.“ Oscar Wilde
- „Wo die Barmherzigkeit und Klugheit ist, da ist nicht Verschwendung noch Täuschung.“ Franz von Assisi