
Demokrit (460 – 370 v. Chr.), altgriechisch Δημόκριτος Dēmókritos, genannt auch Demokrit von Abdera;, griechischer Philosoph der Antike, Atomist, Vorsokratiker, Erkenntnistheoretiker, Physiker und Universalgelehrter
Quelle: Die Fragmente der Vorsokratiker, hg. von Hermann Diels und Walther Kranz, Diels/Kranz (Hg.), 3 Bde., Berlin 1903-1910. 185
Was Demokrit sagte über Hoffnungen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn er’s nicht erhofft, wird er das Unverhoffte nicht finden. Denn unerforschlich ist’s und unzugänglich.“ Heraklit von Ephesos
- „Die Hoffnungen sind Träume der Wachenden.“ Platon
- „Man erfindet, kauft, erbettelt, ja man stiehlt Hoffnungen – nur um Hoffnungen zu haben.“ Emanuel Wertheimer
- „Die lächerlichsten und kühnsten Hoffnungen sind manchmal die Ursache außerordentlicher Erfolge gewesen.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Jeden Morgen werden wir wieder geboren. Was wir heute tun, zählt am meisten.“ Buddha
- „Wer sein Leben von der Hoffnung abhängig macht, dem entschlüpft immer die ihm zunächst liegende Zeit, und es tritt eine Art Heißhunger ein und die unseligste Furcht, die alles zur Hölle macht, die Todesfurcht.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.“ Epiktet
- „Der Mensch ist vor allen anderen Geschöpfen ein auf Hoffnung gestelltes Wesen; man könnte sagen, es ist ein unsterblicher Geist im Zustande der Hoffnung.“ Friedrich von Schlegel
- „Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.“ Francis Bacon